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Kokosfasern sind ideal für Teppiche

Palme

Kokosfaser ist ein rein pflanzliches Teppich-Material und wird aus den Faserpolstern der Kokosnuss vor allem in Indien und Sri Lanka gewonnen.

Die bis zu 30 cm langen Fasern schützen die Frucht vor Verwitterung und vor Beschädigung beim Herabfallen von den bis zu 30 m hohen Kokospalmen, weil sie den Fall abfedern. Diese elastischen, federnden Materialeigenschaften machen Kokosfasern zum idealen Rohstoff für Bodenbeläge.

Zur Gewinnung der Kokosfasern werden die Fasern vom Fruchtkern abgetrennt und von Fremdstoffen gereinigt. Dazu wird die Faserhülle, auch Mesokarp genannt, bis zu 10 Monate in Wasser gelegt - besonders gut eignet sich dazu das Brackwasser von Lagunen. Dieser Rotteprozess wird auch "Röstung" genannt. Dann werden die noch feuchten Fasern traditionell durch Klopfen voneinander gelöst und anschließend an der Sonne getrocknet.

Das Endprodukt ist eine elastische und robuste Pflanzenfaser, die von Natur aus enorm strapazierfähig und schmutzabweisend ist. Das wohnliche Naturmaterial hat zudem hygroskopische Eigenschaften - er kann also Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen und wieder abgeben. So trägt ein Kokosteppich zur Verbesserung des Raumklimas bei.

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Kokosfasern - Teppiche: 1 Produkte

Der Kokosläufer verbindet eindrucksvoll Räume - hier Farbstellung natur-braun
Farbstellung natur
Farbstellung natur-braun
In feurigem rot

Kokosläufer "Palmera"

(12)
  • Obermaterial aus 100 % Kokos
  • Fischgrät-Muster
  • Teppichrücken ohne Beschichtung
  • in 4 verschiedenen Farbstellungen mit passendem Einfassband an den schmalen Kanten
  • Gesamtgewicht ca. 2100 g/qm, Teppichhöhe ca. 7 mm

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