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Hier zeigen wir Ihnen, welches Liegegefühl Sie auf unseren Matratzen erwarten können. Wählen Sie den Härtegrad Ihrer Matratze abhängig von Ihrer Gewichtsklasse und Ihrem Liegewunsch. Lesen Sie mehr ...

Bei einer Mittelzonen-Verstärkung handelt es sich um eine zusätzliche Verstärkung der Federleisten im Gesäß/Hüftbereich. Es handelt sich also um die Stelle, wo der Körper im Liegen am schwersten ist. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihren Lattenrost perfekt einstellen.



Hier erhalten Sie eine wichtige Hilfestellung für die Wahl des richtigen Härtegrades Ihrer Naturlatex-Matratze. Mittels der grafischen Härtegrad-Darstellung zeigen wir Ihnen, bei welchem Körpergewicht Sie welches Liege-Empfinden erwarten können.



Hier erhalten Sie eine wichtige Hilfestellung für die Wahl des richtigen Härtegrades Ihrer Kaltschaum-Matratze. Erfahren Sie anhand der grafischen Härtegrad-Darstellung, bei welchem Körpergewicht Sie welches Liege-Empfinden erwarten können.



Diese Übersicht soll Ihnen bei der Wahl der richtigen Schlafsystemmatratze helfen. Hier sehen Sie bezogen auf Ihre Statur, welches Liegegefühl Sie auf der jeweiligen Systemmatratze in Verbindung mit dem Federelement "Sanavita-Flex" erwarten können.




Gesunder Schlaf mit der richtigen Matratze

Um Ihnen ein Gefühl für die Relevanz einer passenden Matratze zu vermitteln, vorweg ein wichtiger Fakt:

Wir verbringen circa ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen!

Würden Sie bewusst ein Drittel Ihres Lebens auf einem ungemütlichen Untergrund verbringen wollen, wenn Sie die Wahl haben?

Wenn die Frage so gestellt wird, wohl eher nicht. Ganz davon abgesehen, dass diese 8 Stunden auch noch signifikante Auswirkungen auf Ihre Erholung und Energie für Ihre restlichen 16 Tagesstunden haben.

Schlaf ist essenziell, da sich Körper und Geist so regenerieren, wichtige Stoffwechselvorgänge durchlaufen werden und man die Ereignisse des Tages verarbeitet. Nur so erhält man die nötige Erholung und Energie, um fit im Alltag zu agieren.

Wer sich bereits mit dem Thema Schlaf auseinandergesetzt hat weiß, dass neben dem richtigen Raumklima, Faktoren wie Ernährung am Abend, Sport und Bewegung, Stress sowie Lärm- und Lichtverhältnisse eine wichtige Rolle spielen.

Doch was, wenn man trotz Beachtung dieser Einflüsse morgens nach dem Aufwachen nicht erholt ist oder sogar Schmerzen hat? Hier sollte ein genauerer Blick auf die Matratze geworfen werden, denn diese bildet das Fundament für einen erholsamen Schlaf. Nicht umsonst heißt es "Wie man sich bettet, so liegt (und schläft) man".

Worauf Sie bei der Wahl Ihrer Matratze achten sollten

Die Grundlage für eine erholsame Nachtruhe ist eine passende Matratze. Welches Modell am besten für Sie geeignet ist, hängt von vielen Faktoren ab, etwa Alter, Geschlecht, Gewicht, Größe und vor allem Körperbau des Menschen. Wer breitere Schultern besitzt, muss mit diesen auch weiter einsinken können als jemand mit schmalerer Schulterpartie. Eine schmalere Beckenpartie möchte gegebenenfalls fester gestützt werden als eine breitere.

Auch gesundheitliche Probleme wie ein Bandscheibenvorfall oder Hüftbeschwerden spielen eine Rolle. Wichtig sind außerdem die Schlafgewohnheiten: Wer vorwiegend auf dem Rücken oder auf dem Bauch schläft, braucht einen anderen Matratzen Härtegrad als Seitenschläfer oder Menschen, die sich nachts oft umdrehen. Grundlegend gilt: Egal in welcher Schlafposition Sie liegen, in jedem Fall sollte Ihre Wirbelsäule gerade liegen, und möglichst die natürliche S-Form beibehalten und weder durchhängen noch gekrümmt werden.

Wählen Sie also den falschen Härtegrad, leidet darunter sehr oft Ihre Schlafqualität. Eine ungeeignete Matratze kann eine Reihe von körperlichen Beschwerden hervorrufen, die sich dann negativ auf den Schlaf auswirken. Eine zu weiche oder zu harte Matratze beispielsweise kann zu verspannten und verkrampften Muskeln führen, was sich mit Rückenschmerzen, Nackenschmerzen oder gar schmerzhaften Druckstellen äußert.

Die Wahl bei einer neuen Matratze ist hier nicht immer leicht. Hersteller geben bei jeder Matratze zwar an, ob diese hart, mittelhart oder weich ist. Diese Angaben unterliegen aber keiner Norm. Das heißt, jeder Produzent und jeder Händler in seinem Online-Shop definiert den Matratzen Härtegrad anders und der normale Verbraucher ist beim Kauf oft unsicher, ob er nun den richtigen Härtegrad gewählt hat.

Welcher Matratzen Härtegrad ist der richtige?

Was die Theorie angeht, ist sich die Schlafmedizin einig: Prinzipiell sollten Menschen, die etwas schwerer sind, einen höheren Härtegrad wählen. Personen mit geringerem Körpergewicht können entsprechend auf einen niedrigeren Härtegrad zurückgreifen.

Diese Aussage ist jedoch sehr vereinfacht und geht von Menschen aus, die keinerlei orthopädische Probleme oder Ansprüche haben. Fälschlicherweise könnte man auch vermuten, dass für Kinder aufgrund ihres geringeren Gewichts eine weiche Matratze die optimale Wahl wäre - das ist schlichtweg falsch. Da die Wirbelsäule bei Kindern noch durchblutet wird und weiter wächst, sollten Kinder auf einer festen Matratze schlafen, um eine gesunde Entwicklung zu fördern. In unserem Ratgeber "Die richtige Matratze für Ihr Kind" finden Sie weitere praktische Tipps zum Thema Kindermatratzen.

Die Wahl des Härtegrads einer Matratze nach Körpergewicht sollte Ihnen lediglich als Orientierungshilfe dienen.

Damit Sie eine Matratze mit dem perfekten Härtegrad für Ihre Bedürfnisse finden, legen wir bei allnatura seit jeher äußerst viel Wert darauf, Ihnen eine individuelle und kompetente Beratung zu geben. So erhalten Sie Ihre hochwertige Matratze in dem perfekt auf Sie zugeschnittenen Härtegrad.

Die verschiedenen Härtegrade von allnatura-Matratzen

Unsere Matratzen gibt es je nach Modell in den Härtegraden soft, medium oder firm. Im Reiter "Produktbeschreibung" unserer Matratzen finden Sie weitere hilfreiche Infos zum Beispiel, ob die jeweilige Matratze für bestimmte Bedürfnisse empfehlenswert ist.

Welcher Härtegrad bei einer gemeinsamen Matratze?

Teilen sich zwei Menschen eine Matratze, macht es die Wahl des passenden Härtegrad nicht gerade einfacher. Wiegen beide Personen etwa gleich viel, ist das noch das kleinste Problem. Hier kann man den Härtegrad einfach entsprechend dem gemeinsamen Gewicht auswählen. Wiegen die Partner allerdings unterschiedlich viel, sollte man im Idealfall keine durchgängige große Matratze mit nur einem Härtegrad wählen.

Eine gemeinsame Matratze ist auf Dauer im Normalfall keine Ideallösung, da es sonst immer für einen Schlafenden zu weich oder zu fest endet. Ein Kompromiss resultiert meist sogar darin, dass dann beide Partner schlecht liegen. Falls die Matratze zu weich ist, kann dies zudem schnell zu Beschwerden im Rücken und Lendenwirbelbereich führen.

Stattdessen empfehlen wir hier klar, für jeden Partner einen eigenen Matratzen Härtegrad zu wählen. So kann jeder entspannt auf seiner Seite liegen und schlafen. Dies kann man entweder ganz klassisch über 2 Matratzen oder über eine gemeinsame Partnermatratze lösen.

Die geniale allnatura-Partnermatratze löst das grundlegende Problem der unterschiedlichen Härtegrade und behält trotzdem die Übergröße 160-200 cm für das gemeinsame Bett bei. Das Geheimnis: Hier werden für jede Matratzenseite unterschiedliche Härtegrade bei den Matratzenkernen gewählt und diese zusammengefügt. Bei allnatura erhalten Sie die zwei separaten Matratzenkerne in einem Bezug zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Bezug ist hierbei frei wählbar, wie Sie es auch von den normalen Matratzen kennen.

PS: Keine Sorge, eine lästige Besucherritze entsteht bei uns nicht. Falls Sie dennoch Sorge diesbezüglich haben, empfehlen wir Ihnen einen unserer Matratzen-Topper. Dieser bringt noch viele andere Vorteile mit sich - aber lesen Sie gleich mehr dazu!

Wie Sie den Härtegrad zusätzlich beeinflussen können

Neben den allgemeinen Matratzen Härtegraden gibt es noch andere Tricks, wie Sie das Liegegefühl auf Ihrer Matratze beeinflussen können.

1. Der Matratzen-Typ

Schon der Typ einer Matratze vermittelt ein grundlegend unterschiedliches Liegeempfinden.

Federkern-Matratze: Auf Federkern-Matratzen bettet man sich oft am härtesten. Die Festigkeit bei Federkern-Matratzen hängt meist von der Drahtstärke und der Anzahl der Windungen und der Federn ab.

Kaltschaum-Matratze: Etwas weicher ist der typische Alltags-Allrounder: die Kaltschaum-Matratze. Grundsätzlich sollte die mit einem hohen Raumgewicht ausgestattete Visco-Schicht für eine gute Körperanpassung und Druckentlastung sorgen. Der darunterliegende Kern soll den Körper auffangen und für Unterstützung sorgen. Aus diesem Grund vermitteln Kaltschaum-Matratzen grundsätzlich ein weicheres Liegegefühl, was aber nicht direkt mit dem Härtegrad, sondern viel mehr mit dem Raumgewicht des Matratzenkerns zu tun hat. Bei Interesse finden Sie eine Auswahl auf unserer Seite für Kaltschaum-Matratzen.

Naturlatex-Matratze: Wir alle kennen und lieben sie. Das Motto: himmlisch weich betten.
Ähnlich wie bei der Kaltschaum-Matratze wird das Härteempfinden hauptsächlich durch das Raumgewicht und die Schichten des Naturlatex gesteuert, wodurch eine punktgenaue Feinabstimmung des Liegegefühls möglich ist. Zusätzlich zum Latex werden auch oft Naturfaser-Materialien wie Rosshaar und Kokos verwendet, welche beispielsweise geringfügig die außergewöhnliche Punktelastizität des Naturlatex dämpft und zu einem deutlich festeren Liegegefühl führt. Eine Auswahl an ausgezeichneten Naturlatex- und Naturlatex-Misch Matratzen finden Sie übrigens auf unserer Seite für Naturlatex-Matratzen.

2. Der richtige Lattenrost zum richtigen Härtegrad

Wichtig für Körperunterstützung und -anpassung ist auch die Lattenroste. Generell gilt: circa 30 % des gesamten Liegegefühls wird durch den Lattenrost bestimmt. Matratze und Lattenrost ergänzen sich hierbei in ihrer Wirkungsweise.

Einen vorausgewählten Härtegrad wie bei Matratzen gibt es beim Lattenrost nicht. Viel eher kann bei höherwertigen Lattenrosten der Härtegrad individuell via Verstellschieber eingestellt und körperzonengenau angepasst werden.

Ein hochwertiger Lattenrost unterstützt die verschiedenen Problem-Körperzonen individuell, bei unseren hervorragenden Teller-Lattenroste funktioniert dies sogar bei jedem einzelnen Tellermodul. So ermöglicht ein Teller-Lattenrost eine exzellente Punktelastizität und ist gerade für Seitenschläfer perfekt geeignet.

Falls also die Schulter bei Ihrer Matratze nicht tief genug in die entsprechende Zone einsinken kann, muss nicht zwingend eine weichere Matratze her. Ein erster Anhaltspunkt sollte sein, zunächst den Lattenrost perfekt anzupassen.

Gerne beraten wir Sie auch jederzeit bei der Wahl des perfekten Lattenrostes zu Ihrer Matratze und der richtigen Einstellung, damit Ihrem Schlafgenuss nichts mehr im Weg steht.

3. Die einfache Ergänzung: Der Topper

Mit einem Matratzentopper kann man das Liegegefühl einfach und unkompliziert anpassen. Ein Naturlatex-Topper schmiegt sich angenehm punktelastisch an Ihren Körper an und federt ihn zusätzlich ab. So können Sie ganz individuell wie bei der Matratzenwahl einen härteren oder weicheren Topper wählen, um das Liegeempfinden zusätzlich nach Ihren Bedürfnissen zu beeinflussen.


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